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Ein Computerlüfter, auch als Kühlventilator bekannt, wird verwendet, um das Computergehäuse zu kühlen. Er kann innerhalb oder außerhalb des Gehäuses installiert werden und ist dafür verantwortlich, kühle Luft einzuleiten und heiße Luft aus dem Inneren des Gehäuses abzuführen. Dadurch werden andere Komponenten durch die Verwendung von Kühlkörpern gekühlt. Axiallüfter werden häufig in Computern verwendet, während Zentrifugallüfter manchmal eingesetzt werden. Kühlventilatoren gibt es in Standardgrößen und werden über 3-polige oder 4-polige elektronische Anschlüsse mit Strom versorgt und gesteuert. In den letzten Jahren haben sich Kühlventilatoren nicht nur in ihren grundlegenden Funktionen wie Geräuschreduzierung und Stromverbrauch verbessert, sondern sich auch zu einer Vielzahl von Stilen und Designs mit Beleuchtungseffekten weiterentwickelt.

"Open-air" und "Blower-Stil"

Es gibt zwei Arten von GPU-Lüftern: "Open-Air" und "Blower-Stil". Beide Arten von Lüftern erfüllen denselben Zweck, nämlich kühle Luft von außen anzusaugen, um die GPU zu kühlen, und die von der GPU erzeugte Wärme aus dem Computer zu leiten. Diese beiden Lüfter unterscheiden sich jedoch in ihrem Design. "Open-Air"-Lüfter können kühle Luft ansaugen und heiße Luft aus dem Hohlraum an der Seite der GPU abführen. "Blower-Stil"-Lüfter können heiße Luft aus einem dedizierten Kanal abführen, während sie kühle Luft durch den Lüfter ansaugen, um die GPU zu kühlen, und dann die heiße Luft aus dem Kanal abführen.

Technologie

Luftstrom CFM

Luftstrom bezieht sich auf das Gesamtvolumen der Luft, das pro Minute vom Kühlventilator abgegeben oder aufgenommen wird. Wenn in Kubikfuß berechnet, ist die Einheit des Luftstroms CFM; wenn in Kubikmetern berechnet, ist es CMM. Je höher die Gasflussrate des Lüfters, desto besser, da sie die Luftzirkulation erhöhen und den Kühlungseffekt verbessern kann. Lüfter mit hohem Luftstrom können jedoch viel Lärm erzeugen, und ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit, Luftstrom und Lärm muss berücksichtigt werden. CFM (ungefähr 0,028 Kubikmeter pro Minute) ist die gebräuchlichste Luftstromeinheit für Kühlventilatoren. Luftstrom ist der wichtigste Indikator für die Kühlleistung eines Kühlventilators. Das spezifische Wärmekapazitätsverhältnis der Luft ist konstant, und ein höherer Luftstrom, d. h. mehr Luft in einer Zeiteinheit, kann mehr Wärme abführen. Natürlich hängen der Kühlungseffekt und der Luftstrom von der Luftströmung in der gleichen Situation ab.

Lüftergeschwindigkeit RPM

RPM (Umdrehungen pro Minute) bezieht sich auf die Anzahl der Umdrehungen, die ein Computerventilator in einer Minute ausführen kann. Die Lüftergeschwindigkeit wird durch die Anzahl der Drahtspulen im Inneren des Motors, die Arbeitsspannung, die Anzahl der Lüfterblätter, den Neigungswinkel, die Höhe, den Durchmesser und das Lagersystem bestimmt. Es besteht keine notwendige Verbindung zwischen Lüftergeschwindigkeit und Qualität. Die Lüftergeschwindigkeit kann durch interne Geschwindigkeitssignale oder extern gemessen werden.
Aus technischer Sicht gilt: Je höher die Lüftergeschwindigkeit, desto besser die Leistung. Wenn der Lüfter schneller rotiert, kann er mehr heiße Luft wegblasen und mehr kalte Luft ansaugen.

Lüftergeräusch

Der Geräuschwert ist ein Maß für den Schallpegel in Dezibel (dB). Je höher der Geräuschwert, desto lauter das Lüftergeräusch.
Neben dem Kühlungseffekt ist auch das Lüftergeräusch ein weit verbreitetes Anliegen. Lüftergeräusch bezieht sich auf die Größe des Geräuschs, das beim Arbeiten des Lüfters erzeugt wird, was von mehreren Faktoren beeinflusst wird. Die Messung des Lüftergeräuschs muss in einem schallisolierten Raum durchgeführt werden, in dem das Geräusch weniger als 17 dB beträgt, einen Meter vom Lüfter entfernt und entlang der Lufteinlassöffnung des Lüfters ausgerichtet ist, wobei eine A-Bewertung verwendet wird. Auch die spektralen Eigenschaften des Lüftergeräuschs sind wichtig. Daher ist ein Spektrumanalysator erforderlich, um die Frequenzverteilung des Lüftergeräuschs aufzuzeichnen. Im Allgemeinen sollte das Lüftergeräusch so gering wie möglich sein und es sollten keine abnormalen Geräusche auftreten.

Winddruck

Winddruck und Windvolumen sind zwei relative Konzepte. Allgemein gesagt, um einen Lüfter mit einem großen Windvolumen zu entwerfen, muss etwas Winddruck geopfert werden. Wenn der Lüfter eine große Menge Luftstrom antreiben kann, aber der Winddruck gering ist, wird der Wind nicht bis zum Boden des Kühlers blasen. Dies ist der Grund, warum einige Lüfter mit hoher Geschwindigkeit und großem Windvolumen eine schlechte Wärmeableitung aufweisen. Im Gegensatz dazu bedeutet hoher Winddruck oft geringes Windvolumen, und es gibt nicht genügend kalte Luft und Kühlkörperrippen für den Wärmeaustausch, was ebenfalls zu einer schlechten Wärmeableitung führen kann. Dynatron hat einen Lüfterflügel-Designprozess entwickelt, der die Effizienz und Geräusche der Flügelform optimiert, indem er Flügelbelastungen, mehrere Laufräder und Leitschaufeln entsprechend dem angegebenen Druck/Durchfluss des Lüfters im Betriebspunkt berechnet und kombiniert. Daher kann das Gleichgewicht zwischen Effizienz und Geräuschpegel des Lüfters entsprechend den Kundenanforderungen feinabgestimmt werden.

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